Osteopathie
ist eine ganzheizliche Form der Medizin...
....bei der Diagnostik und Behandlung ausschließlich mit den Händen des Osteopathen erfolgen. In der Osteopathie werden nicht nur die Symptome behandelt, sondern der Mensch in seiner Ganzheit betrachtet und ursachenbezogen therapiert.
In unserem Körper hängen v.a. über Fascien alle Strukturen direkt oder indirekt miteinander zusammen.
Wenn diese Ursachen behoben werden, kann das Symptom dauerhaft besser werden oder sogar verschwinden. Nur wenn alle Strukturen unseres Körpers optimal beweglich sind, funktioniert unser Körper störungsfrei.
Gibt es an einer Stelle eine Bewegungseinschränkung oder eine Dysbalance in der Gewebespannung, muss unser Körper diese Einschränkung permanent an anderen Stellen kompensieren.
Dadurch können auf Dauer Beschwerden entstehen. In der Osteopathie werden diese Bewegunseinschrängungen und Spannungsdysbalancen aufgespührt und mit manuellen Techniken ausgeglichen. Dann ist unser Körper wieder in der Lage, sich selber zu heilen. Im Gegensatz zu vielen anderen Therapieformen nehmen Osteopathen sich Zeit für den Patienten und sein Anliegen. Nur so ist es möglich ganzheitlich zu untersuchen und auch zu behandeln. Ich nehme mir für jeden Termin 60 Minuten Zeit.
Mit welchen Beschwerden kann ich zum Osteopathen gehen?
Die Liste ist eigentlich endlos, aber hier die häufigsten Gründe, bei denen es sinnvoll ist, eine osteopathische Behandlung zu versuchen:
- Rückenschmerzen
- Nackenschmerzen
- Probleme mit sämtlichen Gelenken (häufig Schulter, Hüfte, Knie, Ellbogen, Fuß)
- Verspannungen
- Kopfschmerzen
- Kiefergelenkprobleme
- Schwindel
- Tinnitus
- Während und nach einer Schwangerschaft
- Nach Verletzungen und Operationen uvm.
Dadurch können Veränderungen im Körper von einem Bereich auf ganz andere Bereiche übertragen werden. So ist es zu erklären, warum Beschwerden oft an einer anderen Stelle auftreten, als ihre Ursache sich befindet.